Oranienburg

Oranienburg Sehenswürdigkeiten

Oranienburg – Historisches Juwel vor den Toren Berlins und Sehenswertes entdecken

Entdecken Sie die faszinierende Stadt Oranienburg, ihre Geschichte, Sehenswürdigkeiten und verborgenen Schätze. Erfahren Sie, warum dieses Juwel nur einen Katzensprung von Berlin entfernt das perfekte Ziel für Entdecker, Kulturliebhaber und Naturliebhaber gleichermaßen ist. Ob Sie durch barocke Schlossanlagen schlendern, in den weitläufigen Parks entspannen oder in bewegende Kapitel der deutschen Geschichte eintauchen möchten – Oranienburg hält für jeden Besucher spannende Erlebnisse bereit. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die besten Sehenswürdigkeiten, Geheimtipps und Freizeitmöglichkeiten dieser charmanten Stadt. Bleiben Sie dran und lassen Sie sich inspirieren!

Oranienburg – Die Stadt der Vielfalt und Geschichte

Oranienburg, nur 35 Kilometer nördlich von Berlin, vereint auf beeindruckende Weise historische und moderne Elemente. Die Stadt am Oberlauf der Havel ist nicht nur Kreisstadt des Landkreises Oberhavel, sondern auch ein bedeutendes kulturelles und touristisches Zentrum. Als ältestes Barockschloss in Brandenburg und mit einer bewegenden Geschichte bietet Oranienburg spannende Erlebnisse für jeden Besucher.

Oranienburg
Oranienburg

Sehenswürdigkeiten in Oranienburg – Kurz und Knapp

  • Schloss Oranienburg und Schlosspark: Barockes Schloss mit weitläufigem Park, Themengärten und großer Spielelandschaft.
  • Orangerie im Schlosspark: Historisches Gebäude im Schlosspark, ursprünglich für exotische Pflanzen gebaut, heute kulturelles Zentrum für Konzerte und Veranstaltungen.
  • Blumenthalsches Haus: Ältestes Bürgerhaus in Oranienburg, einst Wohnsitz der jüdischen Familie Blumenthal, heute Gedenkort am Schlossplatz.
  • Gedenkstätte Sachsenhausen: Ehemaliges Konzentrationslager, heute Gedenkstätte mit Dauerausstellungen und Führungen.
  • St.-Nicolai-Kirche: Dreischiffige Basilika mit 57 Meter hohem Turm und Aussicht über die Stadt.
  • Freizeit- und Saurierpark Germendorf: Dinosauriernachbildungen, Tierpark und Spielplätze für Familien.
  • Ehemaliges Waisenhaus: Historischer Backsteinbau im holländischen Stil, gestiftet von Louise Henriette.
  • Stolpersteine: Gedenksteine für Opfer des Nationalsozialismus, verteilt in der ganzen Stadt.
  • Die Anklagende: Mahnmal auf dem Schlossplatz, erinnert an die NS-Opfer.
  • Schlossrestaurant "Lieschen & Louise": Regionale Küche in stilvollem Ambiente direkt am Schloss.
  • Havel und Schlosshafen: Idyllische Flusslandschaft mit Promenaden und Wassersportmöglichkeiten.
Schloss Oranienburg
Schloss Oranienburg

Schloss Oranienburg – Ein Meisterwerk des Barocks

Das prachtvolle Schloss Oranienburg ist das älteste Barockschloss in Brandenburg und ein wahres Juwel für Kultur- und Geschichtsliebhaber. Erbaut im Jahr 1652 von Kurfürstin Louise Henriette von Nassau-Oranien, erstrahlt es heute nach umfangreichen Restaurierungen wieder in seinem historischen Glanz. Das Schloss diente einst als Residenz der Kurfürstin und späteren preußischen Könige und beeindruckt mit seiner imposanten Architektur und einer bewegten Geschichte.

Besucher können die prachtvollen Räumlichkeiten besichtigen, die mit kunstvollen Wandteppichen, Gemälden und königlichem Prunksilber ausgestattet sind. Besonders der Schlosspark, der 2009 für die Landesgartenschau umgestaltet wurde, lädt zum Verweilen ein. Mit seinen Themengärten, den weitläufigen Alleen und der beeindruckenden Orangerie ist er ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und das historische Ambiente zu genießen.

Schlosspark Oranienburg – Ein Ort für Erholung und Entdeckungen

Der Schlosspark Oranienburg ist nicht nur eine grüne Oase inmitten der Stadt, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Schönheit. Ursprünglich im barocken Stil angelegt, wurde der 30 Hektar große Park im Jahr 2009 zur Landesgartenschau umfangreich renoviert und neu gestaltet. Heute bietet der Park eine harmonische Mischung aus historischer Gartenkunst und modernen Gestaltungselementen.

Besucher können durch die weitläufigen Themengärten, auch Gartenzimmer genannt, spazieren, die verschiedene Stimmungen wie Traum, Luxus oder Einsamkeit verkörpern. In jedem dieser Bereiche gibt es etwas Neues zu entdecken, sei es ein Teich im Schilf, ein Labyrinth aus Hecken oder künstlerische Installationen. Für Familien gibt es zudem eine große Spielelandschaft mit Kletterfelsen, Hüpfkissen und einem Wasserspielplatz, die besonders in den Sommermonaten für Spaß sorgt.

Der alte barocke Teil des Parks besticht durch seine majestätischen Alleen und das Zusammenspiel von historischen Bauten wie der Orangerie, die ursprünglich als Winterquartier für exotische Pflanzen diente. Heute ist die Orangerie ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte und kulturelle Events.

Karte vom Schlosspark Oranienburg
Karte vom Schlosspark Oranienburg
Oranienburg Schlosspark
Oranienburg Schlosspark

Das Denkmal der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien befindet sich auf dem Schlossplatz direkt vor dem Schloss Oranienburg. Es bildet zusammen mit dem Schloss und dem Schlosspark eine eindrucksvolle historische Kulisse. Dieses Denkmal erinnert an die Gründerin der Stadt, die im 17. Jahrhundert maßgeblich zur Entwicklung und Blüte von Oranienburg beigetragen hat.

Oranienburg - Kurfurstin Louise Henriette
Oranienburg - Kurfurstin Louise Henriette

Die Orangerie – Kulturelles Herzstück im Schlosspark

Die Orangerie im Schlosspark Oranienburg ist ein beeindruckendes Bauwerk, das ursprünglich als Winterquartier für exotische Pflanzen errichtet wurde. Heute dient sie als kulturelles Zentrum der Stadt und ist Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen. Mit ihrer eleganten Architektur und ihrer Lage inmitten des Schlossparks ist die Orangerie ein besonderes Highlight, das die barocke Pracht des Schlossensembles auf moderne Weise ergänzt.

Der Schlosspark ist somit ein Ort der Erholung und der Begegnung mit der Natur und Geschichte zugleich – ein Muss für jeden Oranienburg-Besucher!

Die Orangerie im Schlosspark Oranienburg
Die Orangerie im Schlosspark Oranienburg

Das älteste Bürgerhaus in Oranienburg

Das älteste Bürgerhaus in Oranienburg ist das Blumenthalsche Haus, auch bekannt als das ehemalige Hofgärtnerhaus. Es befindet sich in der Nähe des Schlosses am Schlossplatz. Dieses historische Gebäude ist heute besonders bekannt, weil hier einst die jüdische Bankiersfamilie Blumenthal lebte. Die Familie ist eng mit der Geschichte Oranienburgs verbunden, und das Haus ist ein wichtiges Denkmal in der Stadt. Eine Gedenktafel erinnert an die Familie und insbesondere an Prof. W. Michael Blumenthal, den Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Berlin, dessen Vorfahren hier lebten. Das Gebäude ist ein bedeutendes Zeugnis der Geschichte und der jüdischen Kultur in Oranienburg.

Das älteste Bürgerhaus in Oranienburg
Das älteste Bürgerhaus in Oranienburg

Das ehemalige Waisenhaus – Ein Zeugnis der niederländischen Architektur in Oranienburg

Das ehemalige Waisenhaus in Oranienburg steht an der Breiten Straße.  Dieser zweigeschossige Backsteinbau im holländischen Baustil wurde im Jahr 1665 von Kurfürstin Louise Henriette von Oranien gestiftet. Sie ließ das Gebäude aus Freude über die Geburt ihres Sohnes, des Thronfolgers Karl Emil, errichten. Das Waisenhaus sollte 24 Kindern ein Zuhause bieten.

Das Gebäude ist ein schönes Beispiel für die niederländisch geprägte Architektur, die durch die Verbindung der Kurfürstin mit dem Haus Oranien in die Region kam. Über der Eingangstür befindet sich das Wappen des Fürstenhauses Oranien, was die historischen Verbindungen und die Bedeutung des Gebäudes unterstreicht. Heute dient der Bau als Sitz des Gesundheitsamtes des Landkreises Oberhavel, behält aber seine historische Bedeutung als Denkmal und architektonisches Zeugnis der kurfürstlichen Vergangenheit der Stadt.

Ehemaliges Waisenhaus in Oranienburg
Ehemaliges Waisenhaus in Oranienburg

St.-Nicolai-Kirche – Das Wahrzeichen Oranienburgs

Die St.-Nicolai-Kirche ist ein beeindruckendes Bauwerk und eines der bekanntesten Wahrzeichen Oranienburgs. Mit ihrem markanten spitzen Turm, der schon von weitem sichtbar ist, prägt sie das Stadtbild. Die dreischiffige Pfeilerbasilika wurde im italienischen Stil erbaut und ist dem Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Fischer, Schiffer und Händler, gewidmet.

Besonders beeindruckend ist der 57 Meter hohe Kirchturm, der in den Sommermonaten bestiegen werden kann. Von der Aussichtsplattform bietet sich den Besuchern ein herrlicher Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Kirche ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sie ist eine evangelische Kirche, sondern auch ein Ort der Geschichte und Architektur, der Besucher mit seiner Mischung aus Spiritualität und Baukunst fasziniert.

Oranienburg St.-Nicolai-Kirche
Oranienburg St.-Nicolai-Kirche
Oranienburg St.-Nicolai-Kirche Infotafel
Oranienburg St.-Nicolai-Kirche Infotafel

Die Havel - ein Fluss mitten in der Stadt

Die Havel spielt eine wichtige Rolle im Stadtbild von Oranienburg. Die Stadt liegt direkt am Oberlauf der Havel, was ihr einen besonderen Charme als "Stadt am Wasser" verleiht. Die Havel durchzieht Oranienburg und bietet viele Gelegenheiten für Freizeitaktivitäten am und auf dem Wasser. Besonders die Havelpromenaden laden zu gemütlichen Spaziergängen mit Blick auf den Fluss ein.

Oranienburg direkt an der Havel
Oranienburg direkt an der Havel

Zusätzlich ist Oranienburg von weiteren Wasserstraßen umgeben, wie dem Oranienburger Kanal und dem Oder-Havel-Kanal, die die Stadt mit der weiteren Umgebung verbinden. Für Wassersportfreunde ist die Havel ein perfekter Ort zum Bootfahren, Paddeln oder Angeln. Auch der Schlosshafen, der 2009 eröffnet wurde, ermöglicht es Bootsfahrern, direkt am historischen Stadtzentrum anzulegen und Oranienburg vom Wasser aus zu erkunden. Der Fluss trägt somit maßgeblich zum entspannten, naturnahen Flair der Stadt bei.

Erinnerungsorte der NS-Zeit in Oranienburg

Oranienburg ist nicht nur eine Stadt voller kultureller und historischer Schätze, sondern auch ein bedeutender Ort der Erinnerung an die Schrecken des Nationalsozialismus. Eine der wichtigsten Gedenkstätten ist die Gedenkstätte Sachsenhausen, die auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers errichtet wurde. Zwischen 1936 und 1945 diente Sachsenhausen als Haftort für über 200.000 Menschen, von denen viele den Tod fanden. Hier befand sich auch eine Ausbildungsstätte der SS. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände als sowjetisches Speziallager Nr. 7 weiter genutzt, in dem Gefangene ohne Gerichtsverfahren festgehalten wurden. Heute dokumentieren verschiedene Dauerausstellungen die Geschichte des Lagers, und Führungen bieten tiefe Einblicke in die düstere Vergangenheit.

Einen weiteren wichtigen Erinnerungsort stellt die Plastik "Die Anklagende" von Fritz Cremer dar, die auf dem Schlossplatz zu finden ist. Dieses Denkmal erinnert mahnend an die Opfer des Nationalsozialismus und symbolisiert das Leid, das viele Menschen in dieser Zeit erfahren mussten. Es richtet sich nicht nur an die Vergangenheit, sondern fordert auch die heutige Gesellschaft zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Geschichte auf.

Oranienburg - auf dem Schlossplatz: Die Anklagende von Fritz Cremer
Oranienburg - auf dem Schlossplatz: Die Anklagende von Fritz Cremer

Zudem finden sich in Oranienburg auch Stolpersteine, die Teil eines europaweiten Kunstprojekts sind. Diese kleinen Gedenksteine aus Messing wurden im Gehweg vor den ehemaligen Wohnhäusern von Menschen verlegt, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Einer dieser Stolpersteine erinnert an die jüdische Familie Blumenthal, die einst im Blumenthalschen Haus am Schlossplatz lebte. Die Stolpersteine machen die Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit sichtbar und bewahren sie als Teil des städtischen Alltags. Diese Gedenksteine sind kleine, aber eindrucksvolle Mahnmale, die das Schicksal vieler Menschen dauerhaft in den Blick der Öffentlichkeit rücken.

Oranienburg - Stolpersteine
Oranienburg - Stolpersteine

Aktivitäten für Groß und Klein

Oranienburg ist nicht nur für seine historischen Stätten bekannt, sondern auch für sein reichhaltiges Freizeitangebot. Die ErlebnisCity Oranienburg bietet Spaß und Entspannung für die ganze Familie mit ihrem Sport- und Freizeitbad, Saunalandschaften und vielseitigen Sportangeboten. Rund um den Lehnitzsee können Besucher zudem wandern, baden oder einfach die Natur genießen.

Essen und Trinken – Genuss in Oranienburg

Wer sich bei einem Besuch in Oranienburg stärken möchte, findet zahlreiche charmante Cafés und Restaurants. Besonders empfehlenswert sind das Café „Kaffeetante“ im Oranienwerk, das mit herzhaften veganen Speisen und hausgemachtem Kuchen überzeugt, sowie das SchlossrestaurantLieschen & Louise“, das regionale Spezialitäten wie köstliches Zanderfilet anbietet. Dies bietet eine charmante Mischung aus traditioneller und moderner Küche, oft mit einem regionalen Schwerpunkt. Besonders geschätzt werden die frischen, saisonalen Zutaten und die liebevolle Zubereitung der Gerichte. Zu den kulinarischen Highlights gehört das Zanderfilet, das bei vielen Gästen beliebt ist.

Schlossrestaurant in Oranienburg
Schlossrestaurant in Oranienburg

Anfahrt nach Oranienburg – So erreichen Sie die Stadt bequem

Oranienburg liegt nur etwa 35 Kilometer nördlich von Berlin und ist bequem mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Egal ob Sie einen Tagesausflug planen oder länger bleiben möchten, die Anfahrt gestaltet sich einfach und unkompliziert.

Mit dem Auto: Wenn Sie mit dem Auto anreisen, nutzen Sie am besten die Autobahn A10 (Berliner Ring) und nehmen die Ausfahrt Birkenwerder. Von dort folgen Sie der B96 in Richtung Oranienburg. Auch über die Berliner Chaussee kommen Sie direkt ins Stadtzentrum. Parkmöglichkeiten finden Sie sowohl am Schloss Oranienburg als auch in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Mit der Bahn: Oranienburg ist hervorragend an das Berliner S-Bahn-Netz angebunden. Die S-Bahn-Linie S1 bringt Sie direkt von der Berliner Innenstadt (z.B. Friedrichstraße oder Potsdamer Platz) in etwa 40 Minuten nach Oranienburg. Alternativ können Sie auch mit dem Regionalexpress RE5 fahren, der die Strecke zwischen Berlin Hauptbahnhof und Stralsund bedient und in Oranienburg hält. Auch die Regionalbahn RB20 ist eine gute Option für eine schnelle und stressfreie Anreise.

Mit dem Fahrrad: Für alle, die es gerne sportlich mögen, ist Oranienburg auch ein lohnendes Ziel für eine Fahrradtour. Die Stadt ist über gut ausgebaute Radwege, die sich durch die malerische Landschaft Brandenburgs ziehen, zu erreichen. Besonders der Weg entlang des Oder-Havel-Kanals ist bei Radfahrern beliebt und bietet idyllische Aussichten.

Mit dem Bus: Auch per Bus ist Oranienburg gut angebunden. Verschiedene Linien verkehren zwischen den umliegenden Orten und der Stadt, sodass auch eine Anreise aus der näheren Umgebung bequem möglich ist.

Adresse für Ihr Navigationssystem:

  • Schloss Oranienburg: Schlossplatz 1, 16515 Oranienburg
  • Gedenkstätte Sachsenhausen: Straße der Nationen 22, 16515 Oranienburg

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Fazit

Oranienburg bietet eine perfekte Mischung aus Kultur, Geschichte und Natur. Ob ein Spaziergang durch den Schlosspark, ein Ausflug in die Gedenkstätte Sachsenhausen oder ein Tag voller Spaß im Freizeitpark Germendorf – die Stadt hat für jeden etwas zu bieten. Ideal für Tagesausflüge oder auch längere Aufenthalte, ist Oranienburg ein echter Geheimtipp für Berlin-Besucher und Brandenburger gleichermaßen.

Die Stadt Oranienburg wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Planen Sie Ihren nächsten Ausflug in diese lebendige Stadt voller Geschichte, Kultur und Erholung!

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